Ein Stürmer, der mit einer Wasserflasche nach einem Fan wirft; ein früherer Nationaltorwart, der einem Zuschauer die Brille wegnimmt; ein Trainer, der bei einem Liveinterview grußlos das Fernsehstudio verlässt — es war eine Bundesligasaison voller “Aufreger”, voller “Skandale, Zoff und Kuriositäten!” und Bild.de war so freundlich, sie für die Leser schon einmal zusammenzufassen. (Offenbar ging man davon aus, dass am letzten Spieltag schon nichts aufregendes mehr passieren wird.)
Zu den “größten Aufregern und Skandalen” gehörte für Bild.de auch:
Nur noch mal zur Erinnerung: Herrlich hatte seine Worte nicht an “die Journalisten” im Allgemeinen gerichtet, sondern explizit an die von “Bild”.
In einem anderen Fall weiß Bild.de dagegen überraschend genau, wer gemeint war:
Vielleicht kam dieser dumpfe Knall, den man am Donnerstagmittag in Teilen des Ruhrgebiets hören konnte, von den Sektflaschen, die sie in der lokalen “Bild”-Sportredaktion entkorkt haben.
Denn der abstiegsbedrohte Fußballbundesligist VfL Bochum hatte sich von Trainer Heiko Herrlich getrennt (eine Nachricht, die Bild.de kurzzeitig und wohl eher versehentlich mit “Bochum feiert Heiko Herrlich” überschrieb) — “endlich”, wie man bei “Bild” gedacht haben wird, denn der Aufwand war hoch gewesen:
Über Wochen hatte sich “Bild” mit teils berechtigter Kritik, teils persönlichen Angriffen auf Heiko Herrlich eingeschossen. Und nachdem der sich dann letzte Woche auf einer Pressekonferenz gegen “Bild” gestellt hatte (BILDblog berichtete), waren bei der Zeitung alle Dämme gebrochen.
Michael Makus, NRW-Sportchef bei “Bild”, schrieb letzten Montag:
Die Frage nach der Bochumer Bundesliga-Tauglichkeit beantwortet Herrlich mit Schweigen. Seine eigene Erstligareife ist mehr als zweifelhaft.
Das ist nur teilrichtig, denn Herrlich hatte dem längeren Schweigen auf Makus’ Frage noch etwas hinzuzufügen, wie das Blog Fantastic Supporters dokumentiert:
Wissen Sie, bei Ihrer Zeitung wissen wir auch, dass Sie nicht unbedingt Interesse daran haben, den VfL Bochum in der Bundesliga zu haben. Es reicht, das wissen wir ja von Ihrem Chef, dass Schalke 04 und Borussia Dortmund für Auflagen sorgen. Und deswegen brauche ich Ihnen die Frage überhaupt nicht zu beantworten, weil ihr sowieso schreibt was ihr wollt.
Ebenfalls für die Montagsausgabe fand “Bild”-Mann Joachim Droll, der letzte Woche Herrlichs Zorn zu spüren bekommen hatte, ein paar Ex-Bochumer, die Herrlich explizit oder impliziert kritisierten und ihm so das gewünschte Fazit ermöglichten:
Bochums Legenden fassungslos. Und niemand zieht die Notbremse…
Am Dienstag präsentierte “Bild” dann die “10 größten Herrlich-Fehler” (von denen einzelne auch objektiv nachvollziehbar sind) und illustrierte den Artikel mit Plakaten enttäuschter Fans:
Außen vor blieb in “Bild” (natürlich) ein Plakat, das in der letzten Woche mindestens einmal beim Training zu sehen war. Darauf stand: “Die Bild-Zeitung lügt”.
Oder wie Heiko Herrlich es am Freitag zuvor formuliert hatte:
Das haben schon einige mehr jetzt festgestellt, auch die Fans und deshalb muss vielleicht auch ein Reporter von Ihnen mal schneller vom Trainingsgelände weg, weil die Fans schon gemerkt haben, wie der Hase hier läuft. Was in den letzten Wochen hier los war, was hier an Unwahrheiten passiert ist, das ist eine Frechheit.
Zu den “Unwahrheiten” zählen laut VfL-Pressestelle zahlreiche Informationen, die “Bild” in den vergangenen Wochen über das Innenleben der Mannschaft verbreitet habe. So seien die Berichte, nach denen Herrlich Stars systematisch “rasiert” und “demontiert” habe, schlicht falsch. Und tatsächlich hat Philipp Bönig, den “Bild” vor zwei Wochen “auf dem Absprung” sah, noch kurz vor Herrlichs Rauswurf einen Vertrag für weitere zwei Jahre unterschrieben.
Die Pressestelle des VfL Bochum hatte uns am Mittwoch auf Anfrage erklärt, man plane keinen “Bild”-Boykott, aber man werde die Arbeit der Zeitung durchaus kritisch beobachten und kooperativ sein, ohne sich zu verbiegen. Die Basis für eine konstruktive Zusammenarbeit sei aber kaum noch vorhanden.
Am Donnerstag, wenige Stunden vor Herrlichs Entlassung, wusste “Bild” dann mit zahlreichen angeblichen Interna aufzuwarten, die “mehrere Spieler und VfL-Insider unabhängig voneinander gegenüber BILD” bestätigt hätten. Bei seinem letzten “Gaga-Auftritt” vor der Mannschaft habe sich “Heiko Selbstherrlich” gar mit Louis van Gaal verglichen — weil er sich “genauso mutig mit den Medien” anlege wie der Bayern-Trainer.
Der Vortrags-Nutzen für die Mannschaft? Gleich NULL.
Kaum war Herrlich weg, der einen Grund der “Bild”-Angriffe gegen sich darin sah, dass er der Zeitung einmal kein Interview geben wollte, druckte “Bild” am Freitag etwas, was auf den ersten Blick wie ein Interview mit Interimstrainer Dariusz Wosz aussieht, in Wahrheit aber vielmehr ein Remix seiner Antworten bei der Pressekonferenz des Vortages ist:
Die Rolle von “Bild” beim Trainer-Rauswurf wurde diskutiert, zum Beispiel im Forum von transfermarkt.de — bis die Diskussion auf der mehrheitlich zur Axel Springer AG gehörenden Website erst geschlossen und dann ganz gelöscht wurde.
Herrlichs Haltung gegenüber “Bild” hat ihm nicht nur Sympathien und Respekt eingebracht. Michael Krumm offenbarte etwa ein irritierendes Verständnis von Demokratie und Presse, als er im VfL-Blog auf reviersport.de schrieb:
Jedem Kind dürfte es bekannt sein, dass man sich in Deutschland nicht mit der Zeitung mit den vier großen Buchstaben anlegt, erst Recht nicht dann, wenn sich Erfolglosigkeit eingestellt hat.
Wenn sich diese Einstellung und der Glaube, Herrlich sei tatsächlich nur auf Druck von “Bild” entlassen worden, durchsetzen sollten, war der Donnerstag tatsächlich ein großer Tag für die “Zeitung mit den vier Buchstaben”.
Mit Dank auch an Jens L., Stephan U., Daniel H., Stefan B., Basti, Christian M., Annika Sch., Martin Sch. und Fabian.
Es ist keine leichte Situation für Heiko Herrlich, den Trainer des VfL Bochum: Nach einer Phase relativen Erfolgs zu Beginn des Jahres steht es sportlich nicht zum Besten; die Spieler kommen nach Kriterien zum Einsatz, die für Außenstehende häufig eher an Willkür denn an ein System erinnern, und Herrlichs Reaktionen auf die Leistungen der Mannschaft wirken in der Regel phrasenhaft und unkritisch.
Diese Ausgangslage ermöglicht es der “Bild”-Zeitung, die Herrlich seit Wochen auf dem Kieker hat, seinen Rücktritt immer unverhohlener zu fordern.
Am Mittwoch war Pressekonferenz beim VfL Bochum: Heiko Herrlich stärkte seiner Mannschaft den Rücken und kritisierte die Kritiker von außerhalb. Als Joachim Droll, “Bild”-Abgesandter für den VfL, dann von Herrlich wissen wollte, ob ihm nicht langsam Selbstzweifel kämen, wurde der Trainer plötzlich grundsätzlich und referierte mit ruhiger Stimme (Video-Ausschnitt):
Wissen Sie, Herr Droll: Ich hab schon viele schwierige Phasen in meinem Leben durchgemacht, auch sportlich, glauben Sie mir das. Und das hier, die Situation treibt mir auf keinen Fall den Puls hoch — auch wenn Sie das morgen wieder ganz anders schreiben. Das macht ihr sowieso, wie ihr wollt: Ich weiß noch in Phasen, wo es sehr gut lief, wo ihr ein Interview mit mir machen wolltet und ich das abgelehnt hab’, weil ich gesagt hab’, die Mannschaft muss im Vordergrund jetzt stehen.
Und ich weiß auch, dass es da vielleicht ‘nen Bumerang gibt, ne? Weil ihr das halt nicht gewohnt seid, dass euch jemand die Stirn bietet und sagt: “Nö, ich möcht’ nicht bei euch in der Zeitung stehen.” Aber das ist für mich kein Problem, ich werd’ meinen Weg weiter gehen und werd’ aufrichtig bleiben.
(lange Pause)
Auch ohne euch. Können Sie einem Ihrer Chefredakteure sagen!
Man könnte Herrlichs Aussagen “überraschend” nennen, “aufrichtig” oder “selbstbewusst”. Einem “Bild”-Mitarbeiter fallen da jedoch ganz andere Adjektive ein, wie Droll sogleich bewies, als er zu Herrlich sagte: “Jetzt das wirkt schon ein bisschen dünnhäutig, sag ich Dir schon ganz ehrlich …”
Woraufhin Herrlich sich in seiner Bewertung der “Bild”-Zeitung zu immer weiteren Höhen aufschwang:
Nein! Das interpretieren Sie so! Überhaupt nicht! Ich weiß nur, was die letzten Wochen … die Art und Weise, wie ihr recherchiert habt. Wir unterhalten uns intern auch schon mit den Spielern. Und Günter Wallraff hat das schon vor langer, langer Zeit festgestellt: Da hat sich leider nicht viel geändert.
(lange Pause)
Und drücken Sie auf Aufnahme, dass ich’s meinen Kindern irgendwann zeigen kann: Euch gegenüber, Ihnen gegenüber bleib’ ich aufrichtig. Die werden stolz sein auf mich, irgendwann.
In Drolls Bericht über die Pressekonferenz kommt von all dem erwartungsgemäß nichts vor. Dort ist von einem “peinlichen Rundumschlag” die Rede.
Aber auch anderenMedienvertretern war Herrlichs Angriff auf “Bild” keine Zeile wert: Sie zitierten ihn lieber ohne Zusammenhang. Nur der “Südkurier” spricht von einer “Wutrede” gegen eine “nicht näher benannte Zeitung”.
Um bei “Bild” Sportchef zu werden, muss man besondere Fähigkeiten besitzen. Man muss während eines Fußballspiels zum Beispiel Dinge sehen, die andere nicht sehen.
Walter M. Straten, aktueller “Bild”-Sportchef, kann das. Zum gestrigen Bundesligaspiel zwischen dem FC Bayern München und Bayer 04 Leverkusen schreibt er in “Bild am Sonntag” und bei Bild.de:
Heiko Herrlich dachte wirklich, wenn er seine Leverkusener zu einer Maurer-Truppe umbaut, könnte er sich einen Punkt ermörteln. Julian Brandt, der beim Frankreich-Spiel in München noch so begeistert hat, wurde zunächst sogar geopfert.
Für Laien wie uns ist es schwer zu sagen, was einen Fachmann wie Straten da “so begeistert hat” — Leverkusens Julian Brandt kam beim 0:0-Unentschieden der deutschen Nationalmannschaft gegen Frankreich gar nicht zum Einsatz.
Mit Dank an Frank L. für den Hinweis!
Nachtrag, 13:19 Uhr: Bei Bild.de haben sie den Fehler inzwischen korrigiert. Dort heißt es nun:
Heiko Herrlich dachte wirklich, wenn er seine Leverkusener zu einer Maurer-Truppe umbaut, könnte er sich einen Punkt ermörteln. Julian Brandt, der beim Peru-Spiel noch so begeistert hat, wurde zunächst sogar geopfert.
Beim 2:1-Sieg der deutschen Nationalmannschaft gegen Peru hat Julian Brandt auch tatsächlich mitgespielt und sogar ein Tor erzielt. Kann also gut sein, dass er den “Bild”-Sportchef “begeistert” hat.
Walter M. Straten hat die Sache auch bei Twitter noch mal geradegerückt:
Am kommenden Mittwoch spielt der VfL Bochum im DFB-Pokal beim TSV 1860 München. Wie immer im Vorfeld eines Pflichtspiels gaben die Bochumer auch heute eine Pressekonferenz. Pressesprecher Jens Fricke leitete sie unter anderem mit diesen Worten ein:
An meiner Seite: Sportvorstand Christian Hochstätter und Cheftrainer Gertjan Verbeek, die Eure Fragen erwarten. Mit einer einzigen Ausnahme: Sowohl Sportvorstand als auch Cheftrainer haben sich dazu entschieden, keine Fragen der “Bild”-Zeitung mehr zu beantworten.
Die dicke Luft zwischen dem VfL Bochum und “Bild” hat eine gewisse Tradition. Schon vor fünfeinhalb Jahren gerieten der damalige Trainer Heiko Herrlich und der für den VfL zuständige “Bild”-Reporter Joachim Droll aneinander. Im September dieses Jahres verweigerte der VfL Bochum — wie eine Reihe anderer Fußbalzweitligisten — die Teilnahmean der “Bild”-Werbekampagne“Wir helfen”. Wenig später wandte sich der aktuelle Trainer Gertjan Verbeek bei einer Pressekonferenz mit der Frage an “Bild”-Mann Droll, warum der “immer solche Scheiße” schreibe, und nannte Droll und dessen “Bild”-Kollegen “Arschlocher”. Für die Wortwahl hat sich der VfL Bochum kurze Zeit später entschuldigt, Verbeeks “Kernaussagen bleiben davon aber unberührt”.
Mit der heutigen PK dürfte der Clinch zwischen dem VfL Bochum und “Bild” ein neues Level erreicht haben. Wobei, so VfL-Pressesprecher Jens Fricke auf unsere Nachfrage, die einleitenden Worte etwas präziser hätten sein müssen: “Uns geht es konkret um einen Journalisten und nicht um die ganze ‘Bild’-Zeitung.” Die Arbeitsweise von Joachim Droll sei schon über Jahre ein Ärgernis für den Verein. Es habe mehrere Treffen gegeben, bei denen man das Verhalten Drolls thematisiert habe, eine Besserung sei aber nicht erkennbar gewesen. “Daher haben der Trainer und der Sportvorstand nun entschieden, auf Fragen von Joachim Droll nicht mehr einzugehen”, so Fricke. Mit “Bild” habe man hingegen kein grundsätzliches Problem, Fragen anderer “Bild”-Reporter würden auch weiterhin beantwortet.
Bei der “Arschlocher”-Pressekonferenz im September sagte Verbeek übrigens, nachdem er Joachim Droll gefragt hatte, ob er mitschreibe, und dieser antwortete, dass gerade “eine Legende angerufen” habe, das sei wichtiger gewesen:
Ja, das ist wichtiger, natürlich. Wir können auch ohne Pressekonferenz, ohne “Bild”.
Zumindest ohne Joachim Droll wollen sie es beim VfL Bochum jetzt mal versuchen.
Die BILDblogger suchen zwischen den Jahren Orte auf, an denen sie vor der strengen Kälte geschützt sind (hohle Baumstämme, Erdhöhlen und dergleichen) und polstern sie mit Heu, Stroh, Blättern, Haaren, Wolle und anderen Materialien aus…
Als Feiertagslektüre empfehlen wir noch einmal die anrührende Liebesgeschichte zwischen “Bild” und Stephanie zu Guttenberg, unseren Leitfaden “Wie hetzte ich gegen ein Land auf?” (falls die Stimmung allzu besinnlich zu werden droht) und die Ausführungen des damaligen Fußballtrainers Heiko Herrlich über eine große deutsche Boulevardzeitung.
Wir danken für die Aufmerksamkeit, die Mitarbeit, das Interesse und die Spenden und wünschen allen Lesern ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr!
Wir sehen uns im Januar 2011.
Mit Dank für die sachdienlichen Hinweise des Jahres 2010 an a Friend, Achim Sch., adameus23, AJ, Alex, Alex A., Alex F., Alex Z., Alexander A., Alexander B., Alexander H., Alexander M., Alexander S., Alfons S., Alfons Sch., Aljoscha K., André B., André H., Andre S., Andreas, Andreas F., Andreas H., Andreas H., Andreas K., Andreas M., Andreas P., Andreas Sch., Andree M., Annika K., Annika Sch., Ardian S., Arne A., Arne H., Arthur C., Axel F., Bader, Baris Ü., Basti, Bastian, Ben N., Bene F., Benedikt K., Benedikt R., Benjamin, Benjamin B., Benjamin C., Benjamin K., Benjamin S., Berkan T., bernd, Bernd R., Bernd V., Bernhard, Bernhard S., Bertha, Big J, bildfahnder, Birger L., Björn, Björn B., Björn C., Björn C., Björn K., Bodo K., Boerries K., Bojan J., Bono, Boris K., Bruder B, BTH, C., C.S., Carlotta R., Carsten, Carsten Z., Ceggis, Chris, Chris J., Chris N., Christian B., Christian G., Christian H., Christian M., Christian S., Christian Sch., Christoph, Christoph A., Christoph F., Christoph G., Christoph H., Christoph M., Christoph S., Christoph W., Christopher I., Christopher K., Claudia, Clemens, Clemens H., Clemens W., cmpunk, Conny Sch., Daniel B., Daniel H., Daniel H., Daniel K., Daniel K., Daniel M., Daniel P., Daniel S., Daniel Sch., Daniel T., Daniel V., Daniela W., David K., David L., David N., David R., Dejan I., Dennis, Dennis B., Dennis H., Dennis K., Dennis L., desixtor, Diamandis V., Dirk E., Dirk O., Dominic I., Dominik H., Dominik M., Eagle, EagleRN, Ecko, Ellen L., Erhan S., Eric, Eric M., Eric R., Ernst, erz, Esther K., Eugen E., Eugen W., Fabian, Fabian F., Fabian G., Fabian K., Fabian P., Falk Z., Felix, Felix P., Flo M., Florian, Florian B., Florian D., Florian H., Florian K., Florian R., Florian S., Florian Sch., Florian V., Fr.-Jo. 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