Steul, SPD, Facebook, Songs

1. “Welt des Journalismus”

(zweitens-magazin.de, max)

max wird betreffend einem “Einleger für die FTD” kontaktiert, lässt sich “ein Probeexemplar und die Unterlagen ‘für eine ziel- und themengerechte Ansprache potentieller Kunden’ zuschicken” und berichtet von seinen Erfahrungen: “Damit sich unser ‘Beitrag von anderen abhebt’ wird unser Firmentext ‘nach redaktionellen Aspekten bearbeitet’, uns ‘selbstverständlich zur Freigabe vorgelegt’ und dann ‘farblich unterlegt in das Gesamtbild der Reportage eingefügt’. Und dies alles gegen einen ‘Druckkostenzuschuß’.”

2. “SPD-Werbung im redaktionellen Korsett von bild.de”

(pottblog.de, Jens)

Die SPD schaltet Werbung auf bild.de. Doch nicht einfach so: “Der gesamte Bericht ist im typischen bild.de-Layout gehalten, selbst der aktuelle TV-Spot zur Europawahl wurde im ‘Bild-Videoplayer’ eingebunden.”

3. Interview mit Willi Steul

(cicero.de, Christoph Seidl)

Der neue Intendant des Deutschlandradios skypt mit seiner Familie, findet aber “Kommunikation über so etwas wie Facebook” eine “schreckliche Vorstellung”: “Ich bin ein intellektuell den modernen Medien ausgesprochen aufgeschlossener und neugieriger Mensch, wäre es anders, wäre ich im falschen Beruf. Aber ich bin 58 Jahre alt.”

4. “Verlernt, zu verweilen”

(3sat.de/mediathek, Video, 3:53 Minuten)

“Erinnern Sie sich an die Zeiten, als die Menschen am Morgen noch raschelndes Papier lasen?”

5. Schweizer Beamten droht Facebook-Verbot

(nzz.ch, Heidi Gmür)

“Die Beanspruchung des Internets in der Bundesverwaltung durch Facebook ist enorm: ‘Von den analysierten zweihundert meistbesuchten Websites betreffen 16 bis 25 Prozent der heruntergeladenen Daten allein Facebook’, sagt Claudio Frigerio, Pressesprecher des Bundesamtes für Information und Telekommunikation (BIT).”

6. “Ten Songs About Print Journalism”

(pastemagazine.com)

Zehn Lieder über Printjournalismus, von “Newspapermen Meet Such Interesting People” (Pete Seeger) bis “Yesterday’s Papers” (The Rolling Stones).

Bild  

Kurz korrigiert (495–497)

Der Fußball-Trainer Peter Hermann muss ein bedauernswerter Mann sein. Offensichtlich übersieht man ihn gerne mal — und wenn es nach “Bild” geht, dann ist er auch noch ziemlich schwach. So schwach, dass man ihm sogar die Schuld daran geben will, dass die Saison bei Bayer Leverkusen in diesem Jahr etwas, nunja, missraten war.

Normalerweise sind in solchen Fällen ja gerne mal die Trainer dran, bei Bayer ist das laut “Bild” aber nicht zwingend der Fall. Bruno Labbadia stehe zwar durchaus auf der Kippe, schreibt das Blatt, aber:

Eine geringe Überlebens-Chance bei Bayer hat er (Labbadia) aber wohl höchstens, wenn er sich einen stärkeren Co-Trainer zur Seite stellen lässt (diese Saison: Peter Herrmann).

Das wäre allerdings erstaunlich. Denn Hermann hat in den letzten Monaten vielleicht noch etwas Freizeit in Leverkusen verbracht, als Co-Trainer jedenfalls kann er in diesem Jahr dort nicht mehr gesichtet worden sein. Diesen Job übt er seit September 2008 beim frischgebackenen Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Nürnberg aus. Und wer in der zurückliegenden Saison bei Bayer 04 Leverkusen Co-Trainer war, ist auch gar kein Geheimnis. Hier beispielsweise steht’s ziemlich ausführlich erklärt.

* * *

Bleiben wir beim Fußball, gehen aber ein paar Etagen höher — in jeder Hinsicht. Nicht nur, dass wir statt von einem Co- von einem richtigen Bundestrainer sprechen. Nein, wir verlassen auch den Boden und begeben uns in die Höhe von über 12.000 Metern. Dort hat laut “Bild am Sonntag” der Bundestrainer während des Flugs der Nationalmannschaft nach China neben den Piloten Platz genommen und für entspannte Stimmung gesorgt. Nicht einmal die in dieser Höhe eher selten auftretenden Autos konnten die gute Laune im Cockpit trüben.

* * *

Als Journalist lernt man das zeitig: richtiges Zitieren. Auch bei Bild.de zitiert man richtig. Um ganz sicherzugehen auch mal aus der “Süddeutschen Zeitung”, die ein Interview mit dem Klatschreporter Michael Graeter über dessen bewegtes Leben geführt hatte. Besonders angetan hat Bild.de die Passage, in der Graeter schildert, wie er — zum einzigen Mal in seinem Leben — in die “Liebesfalle” tappte. “Bild” bedient sich des Originalzitats aus der SZ:

“Sie war in München, ich in Paris. Sie war ständig eifersüchtig. Dabei habe ich in Paris nur den Eiffelturm bestiegen. Hat sie mir aber nicht geglaubt. Da bin ich zurück. Und dann erwischte ich sie mit einem anderen Mann. Da bin ich weg, über die Dächer.”

Jene ominöse “sie” ist laut Bild.de die “schöne Schauspielerin Iris Berben”, wobei “schön” und “Schauspielerin” richtig sein mögen. Die Frage, die die SZ Graeter gestellt hatte, lautete allerdings:

“Sie tun immer so cool. Aber auch Ihnen hat man mal das Herz gebrochen, oder? Anfang der 70er Jahre waren Sie doch mit Hannelore Elsner zusammen.”

Mit Dank an die vielen Hinweisgeber!

AFP, heise.de  etc.

Schüler entdeckt Formel für Welt-Schlagzeilen

Versuchen wir lieber gar nicht erst zu erklären, was die Bernoulli-Zahlen sind. Belassen wir es bei dem Satz: Sie sind der Stoff, aus dem Märchen sind.

Diese Geschichte beginnt in der Kleinstadt Falun in Mittelschweden. Ein 16-jähriger Einwanderer aus dem Irak schaffte es dort anscheinend auf eigene Faust, eine Formel für die Bernoulli-Zahlen zu finden — eine Aufgabe, die sonst eine Herausforderung für gestandene Mathematiker ist. Es war kein Durchbruch für die Mathematik, aber für den jungen Mann. Ein Mathematikprofessor der Universität Uppsala sagte der schwedischen Nachrichtenagentur TT, der 16-Jährige habe nichts herausgefunden, was bislang unbekannt war. Aber wenn er allein auf die Lösung gekommen sei, wofür vieles spräche, sei das eine erstaunliche Leistung für einen Oberschüler — und man würde sich freuen, wenn er einmal bei ihnen an der Uni studieren würde.

Eine kleine, regionale Geschichte aus dem Vermischten.

Allerdings machte die örtliche Zeitung “Falu Kuriren” aus der Entdeckung eines möglichen Mathe-Genies eine naturwissenschaftliche Sensation und behauptete, dass zuvor niemand eine entsprechende Formel gefunden habe. Und so ging die Meldung auf Weltreise. Die Nachrichtenagentur AFP meldete am Donnerstag:

Junger Iraker knackt Jahrhunderte altes Mathe-Rätsel

Wie die schwedische Zeitung “Dagens Nyheter” am Donnerstag berichtete, entwickelte der 16-jährige Mohamed Altoumaimi in nur vier Monaten eine Formel, um die sogenannten Bernoulli-Zahlen zu erklären und zu vereinfachen — Zahlenreihen, die nach dem Schweizer Mathematiker Jacob Bernoulli benannt sind und über die Mathematiker sich seit über dreihundert Jahren die Köpfe zerbrechen. (…)

(Ursprünglich hatte die Agentur den Mann noch “Bernouilli” genannt.)

Nun war die Geschichte also im Kern falsch, aber interessant. Die “taz” brachte sie am Freitag unter der Überschrift “Jahrhunderträtsel gelöst”; “Berliner Zeitung”, “B.Z.”, DiePresse.com, n-tv.de und viele andere übernahmen die AFP-Meldung. “Welt Online” fabulierte noch hinzu, dass für die “Bernolli-Zahlen” [sic] “bisher keine Formal [sic] existierte”.

Bereits am Freitag veröffentlichte die Universität Uppsala eine Pressemitteilung, in der sie den Meldungen und der Behauptung, man habe dem jungen Mann gleich einen Studienplatz gegeben, widersprach. Erstaunlicherweise weiß der englische Dienst von AFP von dem Dementi seit drei Tagen — und der deutsche bis heute nicht.

Über das Dementi berichtet heute auch der Nachrichtendienst “heise online”. Der Artikel beginnt mit dem Satz:

Im Internet kursieren derzeit Meldungen über einen spannenden Fall von mathematischer Frühbegabung.

“Im Internet”, soso. “heise online” selbst hatte die Falschmeldung mit Tagen Verspätung heute noch veröffentlicht, Überschrift: “16-Jähriger entwickelt Formel für Bernoulli-Zahlen”. Nach Leserhinweisen wurde die Aussage des Artikels klammheimlich ins Gegenteil verkehrt. Jeden Hinweis, dass man auch selbst der Ente aufgesessen war, ließ “heise online” weg. Bestimmt nur, um den eigenen Ruf nicht unnötig zu ruinieren.

Hat ja super geklappt.

Nachtrag, 1. Juni. “heise online” hat die Korrektur jetzt im Artikel transparent gemacht. (Und wir hatten den Schüler in der Überschrift ursprünglich einen Studenten genannt.)

Mit Dank an Mathias S. und Kai B.!

D! da?

Detlef D! Soost: D! fand DIE

Wie konnte das passieren?

Ja, das fragen wir uns auch.

Fakt ist jedenfalls: Bild.de braucht uns nicht — zumindest nicht immer.

Im Fall des Artikels über Detlef D! Soost und seine neue Freundin wurde Bild.de jedenfalls frühzeitig von den eigenen Lesern darauf aufmerksam gemacht, dass die Grafik nicht Soosts Partnerin Kate Hall zeige, sondern die Schauspielerin Kate Beckinsale:

tiki_h schrieb: vor 3 Stunden Das auf dem Bild ist Kate Beckinsale!!!! Kajal schrieb: vor 4 Stunden halllloooooooo die frau da auf dem foto ist ganz bestimmt nicht kate hall !!! wie peinlich ist das denn??????????????????? das ist eine schauspielerin oh oh oh!!

Nur Folgen hatten die Kommentare der aufmerksamen Leser bisher keine. Das Foto zeigt immer noch Kate Beckinsale bei der Premiere des Films “Nothing But The Truth”:

Detlef D! Soost und Kate Hall (26). Sie war früher die Freundin von Sänger Ben

Mit Dank an die vielen, vielen Hinweisgeber!

Nachtrag, 21:40 Uhr: Bild.de hat das Foto von Kate Beckinsale gegen eines von Kate Hall ausgetauscht und alle Leserkommentare gelöscht.

Die lustigen Neonazis von MV

In Mecklenburg-Vorpommern ist eine Neonazi-Kameradschaft verboten worden. Keine große Gruppe und auch keine wirklich große Sache, aber eben doch eine, die dem Innenminister des Landes Anlass zur Sorge gab. Die “Mecklenburgische Aktionsfront” verherrliche den Nationalsozialismus, äußere sich antisemitisch und rassistisch, heißt es dabei zur Begründung des Verbots. Dabei trugen die Mitglieder der “Aktionsfront” schon mal Transparente wie “Der Bombenholocaust lässt sich nicht widerlegen” öffentlich zur Schau. Innenminister Caffier findet dafür klare Worte: Er nennt dies “widerliche Umtriebe”.

Auf der — inzwischen abgeschalteten — Homepage der verbotenen Organisation fanden sich denn auch die entsprechend markigen Worte, die man aus solchen Reihen ja kennt:

Die 20-seitige Verbotsverfügung liest sich wie ein Ruhmesblatt und wird auf jeden Fall Eingang in die Geschichtsbücher des folgenden Staates finden. Alle ehemaligen Aktivisten sind aufgefordert, sich ihre langjährige Dienstzeit in den Reihen der M.A.F. bescheinigen zu lassen, da diese durchaus relevant für spätere Pensionsansprüche sowie Opferrenten für Verfolgte des BRD-Regimes sein werden.

Das mag man bewerten, wie man will. Die eigenartigste und fragwürdigste Einschätzung dessen leistet sich aber ganz sicher die “Netzeitung”: Sie bezeichnet die Reaktion der Neonazis als “gar nicht mal unwitzig”.

Und dass man staatlich verbotene Neonazis als “gar nicht mal unwitzig” bezeichnet, das lässt uns dann so sprachlos zurück, dass uns beim besten Willen kein witziger Abschluss-Satz mehr einfällt.

Mit Dank an Stefan B.!

Bild  

No Son Of Mine

Im Berliner Abgeordnetenhaus ist kürzlich eine Abgeordnete gebeten worden, ihr Baby in einem Nebenraum oder doch wenigstens in einer der hinteren Reihen des Plenarsaals zu stillen.

Diese Episode nimmt “Bild” zum Anlass, um sich in der Berliner Ausgabe unter der etwas übergeigten Überschrift

Baby-Zoff im Parlament - Spielgruppe Abgeordnetenhaus. Berlins Politikerinnen stimmen zwischen Windelwechsel und Stillen ab

nicht nur über die “Krabbelgruppe Parlament” lustig zu machen, sondern auch “Abgeordnete und ihre Sprösslinge” vorzustellen.

Wie egal der Zeitung dabei die konkreten Personen waren, zeigt der Fall von Fabian, Sohn der Grünen-Abgeordneten Lisa Paus:

Krabbelgruppe Parlament. Der kleine Fabian zieht seinen Papa Olaf Reimann (Grüne) an der Nase

Die Namen der Abgebildeten stimmen, doch ein entscheidendes Detail ist falsch.

Fabians Mutter Lisa Paus zu BILDblog:

Olaf Reimann ist unser Mitarbeiter für IT-Fragen — aber mitnichten der Vater des Kindes. Der tatsächliche Vater will trotz dieser “Enthüllungen” auf einen Vaterschaftstest verzichten. Sein Name ist Dietmar Lingemann.

Nachtrag, 31. Mai: Während Fabian bei Bild.de immer noch einen falschen Vater hat, hat “Bild” den Fehler in der Berliner Printausgabe inzwischen ausführlich korrigiert:

Reimann nicht Vater vom kleinen Fabian (4 Monate).

“Ein gewisser Gustav Gans”

In längeren Texten werden ja gerne mal Zwischenüberschriften eingebaut, die den Text gliedern und wichtige Stellen zitieren oder paraphrasieren.

Man sollte allerdings darauf achten, dass man die Stellen auch einigermaßen korrekt wiedergibt und nicht einfach etwas schreibt, was nur so ähnlich klingt oder aussieht. So wie “Spiegel Online”:

"Eine gewisse Arroganz"

Experten hatten ihre Bedenken schon bald nach dem Bekanntwerden des Entwurfes geäußert. Auf die Frage, warum die Ministerin trotz der Kritik so lange an dem Gesetz festgehalten habe, sagte die familienpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, Caren Marks, SPIEGEL ONLINE: "Ich vermute, dass liegt an einer gewissen Ignoranz."

Mit Dank an Christian G.

Nachtrag, 30. Mai: “Spiegel Online” hat sich inzwischen vollständig für “Ignoranz” entschieden. Jetzt wäre da nur noch das falsche “dass”, auf das uns in der Zwischenzeit ein Halbdutzend Leser aufmerksam gemacht hat …

Zuckerberg, Murdoch, Promi-Anwälte

1. “Intimsphäre vs. Pressefreiheit”

(sueddeutsche.de, Hans-Jürgen Jakobs)

Der Chef von sueddeutsche.de schreibt über “die unheimliche Nähe von Medienanwälten, Presse und Prominenz”: “Die Macht der Presse ist heutzutage auch eine Frage, wie viel Geld man in einen Rechtsstreit stecken kann.”

2. “Reinigendes Getwitter”

(coffeeandtv.de, Lukas Heinser)

Lukas Heinser macht sich Gedanken über Menschen, die twittern, ohne sich Gedanken zu machen. Er findet es erstaunlich, dass man “Volksvertretern offenbar erst einmal erklären muss, was mit ‘nicht-öffentlich’ gemeint sein könnte”. Und er fragt sich: “Wann kommen die ersten Tweets aus den geheimen Sicherheitsausschüssen? (‘Hinweise auf gepl. Anschläge im Raum Berlin. Schmutzige Bombe, BKA ist dran’)”.

3. Bei “Freundchen” Mark Zuckerberg

(zeit.de, Christoph Amend und Götz Hamann)

Das Zeit-Magazin verbringt Zeit mit dem Gründer von Facebook. Immer, wenn das Gespräch persönlich werden könnte, gehen sofort die Berater von Zuckerberg dazwischen.

4. Interview mit Rupert Murdoch

(foxbusiness.com, Video, 6:39 Minuten)

Für Rupert Murdoch ist der endgültige Abschied vom Papier in der Zeitungsbranche nur noch zwei oder drei Jahre entfernt. Dann finde der Umstieg auf “panels” statt. In etwa 10 bis 15 Jahren werde sich die Öffentlichkeit daran anpassen.

5. “Verdeckte PR”

(spiegel.de)

“Die Bahn hat allein im Jahr 2007 1,3 Millionen Euro ausgegeben, um die Öffentlichkeit mit bezahlten Beiträgen in Radioprogrammen und Internet-Foren zu manipulieren – wobei nicht erkennbar war, dass die Bahn Auftraggeber der Artikel und Meinungsäußerungen war. ”

6. Höchstleistungen eines Fussball-Kommentators

(youtube.com, Video, 1:21 Minuten)

Deutschsprachige Fussball-Kommentatoren äussern sich zur Veränderung des Spielstands nicht selten mit einem kurzen “Tor!”. Langweiler! (Video unbedingt mit Ton ansehen).

Und wo kriegt man das geile Zeug?

Es ist dann doch immer wieder beeindruckend, wie gut die automatisch generierten Google-Anzeigen inzwischen erkennen, welcher Werbekunde den Lesern des jeweiligen Artikels den größtmöglichen Nutzwert bietet.

Mit Dank an Nils!

(Nachtrag: Nein, wir haben die Google-Anzeige im Screenshot nicht vergrößert. Sie ist so groß. Es gibt sie aber auch in kleiner, dafür an prominenterer Stelle.)
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