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Boulevard erklärt Moslems den Schnitzelkrieg

Seit in Deutschland (mit tatkräftiger Hilfe von “Bild”) eine sogenannte Debatte über die angeblich mangelnde Integration von Ausländern tobt, versucht die Zeitung täglich, den Untergang des Abendlandes herbei zu schreiben. Zum Beispiel mit der neuen Serie “Wenn Multi-Kulti zum Irrsinn wird”:

Lehrerin gefeuert weil sie muslimischen Schülern versehentlich Schweineschnitzel gab

Die Geschichte basiert im Großen und Ganzen auf einem Bericht, den das RTL-Krawall-und-Sex-Magazin “Extra” am Montag ausgestrahlt hatte. Gedreht wurde der allerdings schon im Mai, denn der ganze Fall liegt über ein halbes Jahr zurück, war dem Sender aber offenbar ohne die aktuelle Debatte nicht aufregend genug.

Im Februar hatte die Lehrerin bei der Essensausgabe verschiedene Schnitzelsorten vertauscht und dann muslimischen Kindern versehentlich Schweineschnitzel serviert (eine willkommene Gelegenheit für RTL, den “Schnitzelkrieg” auszurufen). Einige Eltern der muslimischen Schüler beschwerten sich in der Woche darauf bei der Schulleitung, nachdem “ein Versuch der telefonischen Klärung zwischen Eltern und der betroffenen Lehrkraft für die Eltern unbefriedigend verlaufen war”, wie die Schulleitung in einem Elternbrief mitteilte, in dem auch der vorläufige Verzicht auf Schweinefleisch beim Schulmittagessen erklärt wurde.

Zwei Tage später und vor einer abschließenden Klärung des Vorfalls reichte die Lehrerin eine Krankmeldung ein und ist jetzt seit sieben Monaten fortwährend krank geschrieben. Die Frau wurde also weder “gefeuert”, wie es “Bild” in der Überschrift groß verkündet, noch sitzt sie “ohne Job” zuhause, noch wurde sie “beurlaubt” oder versetzt — wie die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion Trier als zuständige Behörde betont. Es seien im Gegenteil überhaupt keine Disziplinarmaßnahmen vorgesehen gewesen und die Lehrerin hätte ihren Dienst ganz normal fortsetzen können, wenn sie nicht krank geworden sei. Im Übrigen werde seit Schuljahresbeginn auch wieder Schweinefleisch ausgegeben, der Vorfall sei an der Schule und im Ort kein Thema mehr.

Das hat die Sprecherin übrigens nicht nur uns erzählt, sondern auch “Bild”. Die Zeitung hat diese beiden Informationen zwar ganz am Ende des riesigen Artikels zitiert:

Eveline Dziendziol, Pressesprecherin der zuständigen Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) Trier, sagt dazu: “Die Lehrkraft wurde nicht suspendiert, sie ist erkrankt und deshalb zu Hause. Das ganze Geschehen ist kein Thema mehr. Mittlerweile gibt es auch wieder Schweinefleisch an der Schule.”

… aber im übrigen komplett ignoriert:

Lehrerin gefeuert weil sie muslimischen Schülern versehentlich Schweineschnitzel gab

Und damit das mit der Integration in Deutschland noch ein bisschen schwieriger wird, gießt Bild.de mit seiner Überschrift noch mal richtig Öl ins Feuer:

Deutsche Lehrerin von Moslems weggemobbt! Weil sie muslimischen Schülern versehentlich Schweineschnitzel gab

Mit Dank an Marcel Sch., MrB, Rhanjid und Stefan L.

Der Lübecker Fenstersturz

So kann man sich natürlich auch eine Geschichte basteln:

Die unglaublichste Geschichte des Tages, gefunden bei stern.de: Stürzte dieses Paar beim Sex aus dem Fenster?

Die Zweifel, die “Bild” in der Überschrift simuliert, halten keine fünf Zentimeter bis zum Vorspann, dann ist daraus Gewissheit geworden:

Zwischen Höhepunkt und Vorgarten lagen etwa fünf Meter: Mirja P. (30; alle Namen geändert) und Robert K. (28) fielen beim Sex aus dem Fenster im ersten Stock!

Oder doch nicht?

Das berichtete Stern.de. Nachbarn sollen sie beim Liebesspiel vorm Sturz beobachtet haben.

stern.de wiederum hat sein Video über den Vorfall direkt vom Online-Video-Liferanten “Zoom In”, mit Material vom “Nachrichtendienst” “Nonstop News”, der sich auf das Abfilmen von Unfallstellen, Blaulichtern und Leichenwagen spezialisiert hat.

“Nonstop News” war – neben den Nachbarn, die offenbar bereitwillig in jedes Mikrofon plauderten, das man ihnen unter die Nase hielt – auch die einzige Quelle für einen “Nachrichten”-Beitrag des Boulevardsenders RTL, in dem eine Reporterin dramatisch in die Kamera sprach:

Nachbarn wollen das junge Pärchen hier im ersten Stock dieses Mehrfamilienhauses beim Liebesakt auf der Fensterbank beobachtet haben.

RTL würde nie behaupten, dass stimmt, was die Nachbarn beobachtet haben wollen: “Das Paar soll hier Geschlechtsverkehr gehabt haben”, sagt die Offsprecherin wichtigtuerisch, während Schwarz-Weiß-Bilder zweier sich gegenseitig entkleidender Menschen zu sehen sind — eine “Nachgestellte Szene”, natürlich.

Etwas Gänzlich anders stellen sich die Ereignisse in den “Lübecker Nachrichten” dar: Dort hatten die beiden Personen zunächst gemeinsam auf dem Fenstersims gesessen und die Füße heraus baumeln lassen:

Plötzlich ließ sich das Paar auf einen etwa 15 Zentimeter breiten Vorsprung an der Hauswand herab – von dort kamen sie allerdings aus eigener Kraft offenbar nicht mehr zurück in die Wohnung. Ob die beiden daraufhin freiwillig in die Tiefe gesprungen sind, weil ihnen keine andere Lösung eingefallen ist, oder ob die jungen Leute von dem Vorsprung abgerutscht sind, war gestern noch unklar.

Der Lübecker Internetdienst “HL-Live” wurde gleich noch eine Spur deutlicher:

Den Bericht eines Fersehsenders, das Pärchen sei “beim Sex aus dem Fenster gefallen”, weist Polizeisprecher Jan-Hendrik Wulff als Unsinn zurück. Beide seien beim Eintreffen der Polizei bekleidet gewesen.

Mit Dank an Volker G. und Rainer B.

Nachtrag, 16.55 Uhr: Die Meldung hat es – inklusive einiger zusätzlicher übersetzungs- und transportbedingter Fehler – auch ins Repertoire der britischen “Sun” geschafft.

Mit Dank an Sabine T.

Der rechtsfreie Oberstufenraum

Man kann das gar nicht oft genug betonen: In der so genannten “Hamburger Erklärung” fordern verschiedene Verlage, darunter die Axel Springer AG:

Im Internet darf es keine rechtsfreien Zonen geben. Gesetzgeber und Regierung auf nationaler wie internationaler Ebene sollten die geistige Wertschöpfung von Urhebern und Werkmittlern besser schützen. Ungenehmigte Nutzung fremden geistigen Eigentums muss verboten bleiben.

Dieses “verboten bleiben” sagt eigentlich klar aus, dass die ungenehmigte Nutzung fremden geistigen Eigentums bereits heute verboten ist — wobei auch niemand ernsthaft fordert, das zu ändern.

Und damit zu etwas völlig Anderem: Lena Meyer-Landrut, Siegerin beim Eurovision Song Contest, hat ihr Abi bestanden. Am vergangenen Freitag wurden ihr und ihren Mitschülern die Abiturzeugnisse überreicht und es dürfte die medial best abgedeckte Abifeier der vergangenen Jahre gewesen sein:

Bei Abi-Feier: Lena im krassen Hotpants-Outfit

Lena holt Abizeitung in Hot Pants ab

Lena Meyer-Landrut - In heißen Höschen: Hier kriegt sie ihr Abi-Zeugnis

Nun ist es natürlich nicht so, dass irgendwelche überregionalen Boulevard-Medien für eine Zeugnisübergabe in Hannover akkreditiert werden (wobei es “Bild” und RTL da besonders schwer gehabt hätten) — deswegen greifen sie auf ein Foto zurück, das Lenas Schule selbst ins Internet gestellt hatte.

Doch auch, wenn express.de, RTL und Bild.de allesamt die IGS Roderbruch als Quelle nennen: Die Verwendung des Fotos erfolgt ohne Genehmigung, wie uns die Schule auf Anfrage bestätigt hat. Wegen dieser Urheberrechtsverletzungen erwägt die IGS Roderbruch jetzt rechtliche Schritte.

Mit Dank an Kathrin G., Mathias Sch. und cmpunk.

AP, RTL  etc.

Wellen mit Bart

Außergewöhnliche oder unvorstellbare Ereignisse werden oft ein bisschen begreifbarer, wenn es Bilder davon gibt. Oder, wie man im Internet sagt: “pics or it didn’t happen”.

Insofern hilft es natürlich beim Verständnis der Ereignisse auf dem Kreuzfahrtschiff “Louis Majesty”, sich mithilfe von Videos selbst ein Bild der Lage machen zu können.

Oder, wie es Associated Press ausdrückt:

Auf YouTube sind nun drei Amateur-Videos aufgetaucht. Sie sollen die zerstörerischen Wellen zeigen, die das Kreuzfahrtschiff “Louis Majesty” am Mittwoch mit voller Wucht trafen.

In den YouTube-Videos, die als AP-Zusammenschnitt unter anderem bei stern.de und “RP Online” zu sehen sind und auch von RTL in verschiedenen Nachrichtensendungen und online gezeigt wurden, geht es hoch her.

So sieht man beispielsweise Außenaufnahmen, die die Wucht der Wellen erahnen lassen:

Hohe Wellen auf dem Mittelmeer.

Auch auf der Brücke knallt es gewaltig:

Hohe Wellen auf dem Mittelmeer.

RTL hat für seine Nachrichtensendung “Punkt 12” sogar noch ein weiteres Video entdeckt:

Hohe Wellen auf dem Mittelmeer.

Diese und ähnliche Videos werden seit Mittwoch in großer Stückzahl hochgeladen. Mache wurden wieder gelöscht, andere aus dem Fernsehen, wo sie mit Berufung auf YouTube liefen, mitgeschnitten und erneut hochgeladen. Es ist kaum möglich zu sagen, was die Originalvideos sind.

Aber diese hier könnten es sein:

Hohe Wellen.

(Hochgeladen am 25. August 2007, laut Uploader an Bord der “Empire State” entstanden.)

Hohe Wellen.

(Online seit dem 23. Oktober 2007, vor der Küste Australiens gedreht.)

Hohe Wellen.

(Seit dem 22. Februar 2010 im Netz, immerhin sogar auf der “Louis Majesty” gefilmt.)

Bei Stern.de weist seit 24 Stunden ein Leserkommentar auf die entsprechenden YouTube-Clips hin.

Unser Leser Dirk E. hat nach eigenen Angaben zehn Minuten gebraucht, um diese drei alten Videos zu finden. So viel Zeit hatten die Medien wohl nicht.

Mit Dank an adameus23, Sebastian F. und Dirk E.

Nachtrag, 13.10 Uhr: Stern.de hat das Video durch den Hinweis “Das Video ist nicht mehr verfügbar!” ersetzt.

Bild.de, RTL, stern.de  etc.

Die Opfer des Todesfluges

Der Online-Ableger der Illustrierten “Stern” präsentiert die Opfer der im Atlantik abgestürzten Air-France-Maschine in einer großen Bildergalerie. Unter dem ersten Foto heißt es:

Doch das ist nicht das ganze Zitat von der DLRG-Seite. Das ganze Zitat geht so:

Aus irgendwelchen Gründen fand stern.de das mit der Bitte an die Medien um Zurückhaltung nicht so zitierwürdig. Womöglich hätte der Satz am Anfang dieser Bildergalerie auch nur ungewollt ironisch gewirkt.

Um einige der Opfer zeigen zu können, hat sich stern.de — wie andere Medien auch — offenkundig einfach auf den Internetseiten von Arbeitgebern oder Vereinen bedient. Man hört das ja auch immer wieder in den Medien, dass das Internet ein rechtsfreier Raum sei, in dem auch das Urheberrecht dauernd verletzt werde.

Das RTL-Elendsmagazin “Explosiv” hat sich beim Ausschlachten der Tragödie gestern auch auf die Expertise einer Frau gestützt, die auf die nötigen Grenzüberschreitungen quasi spezialisiert ist: Inken Ramelow, deren Arbeit das NDR-Medienmagazin “Zapp” vor kurzem einen eigenen Beitrag gewidmet hat.

Nach dem Amoklauf von Winnenden hatten wir uns bei “RTL aktuell” erkundigt, wie der Sender unter Chefredakteur Peter Kloeppel grundsätzlich mit den Fotos von Betroffenen in Unglücks- oder Verbrechensfällen umgeht. Wir fragten zum Beispiel:

“Ist nach Ansicht des Senders eine Einwilligung des Urhebers nicht notwendig, wenn man sich die Fotos einfach im Internet besorgen kann? Muss jeder, der sein Bild bei StudiVZ oder anderen Angeboten einstellt, damit rechnen, es in einer RTL-Nachrichtensendung wiederzufinden? Oder bemüht sich RTL auch in solchen Fällen in der Regel um eine Einwilligung?”

Die Antwort des Senders lautete:

“Die Redaktion möchte keine Stellungnahme zu redaktionellen Abläufen abgeben.”

Das ist ziemlich genau dieselbe Antwort, die der “Stern” auf ganz ähnliche Fragen des Magazins “Panorama” gab:

“Zu Redaktions-Interna erteilen wir keine Auskunft.”

Von der “Bild”-Zeitung (die in einem Verlag erscheint, dessen Vorstandsvorsitzender Mathias Döpfner ironischerweise gerade für eine Verschärfung des Urheberrechtes im Internet kämpft) würden wir natürlich im Zweifel nicht einmal diese Antwort bekommen. Sie scheint sich gestern bei der Aufmachung des Themas in ihrem Online-Angebot vorgenommen zu haben, ein lehrbuchhaftes Beispiel dafür zu produzieren, was der Pressekodex meint, wenn er er von einer “unangemessen sensationellen Darstellung von Gewalt, Brutalität und Leid” spricht:


(Unkenntlichmachung, natürlich, von uns.)

Mit Dank an Heiko J. und viele andere sowie Peer S. und DWDL.

Bild.de, n-tv, RTL  etc.

Medien erklären Patrick Swayze für tot

Gegen halb sieben gestern Abend haben RTL, n-tv und Bild.de Patrick Swayze sterben lassen. RTL berichtete in seinem Magazin “Exclusiv” vom Tod des krebskranken Schauspielers und sendete gleich einen Nachruf:

Der Schwestersender n-tv hatte zuvor ins laufende Programm die Breaking News eingeblendet: “US-Medien: Patrick Swayze stirbt an Krebs”, meldete auf Twitter: “Der amerikanische Schauspieler stirbt nach langer schwerer Krankheit” und ließ sich den Tod von seiner Korrespondentin in New York bestätigen. Bild.de brachte die Meldung (“US-Schauspieler Patrick Swayze ist an Bauchspeicheldrüsenkrebs gestorben”) unter Bezug auf n-tv, n-tv nannte daraufhin “Bild” als Quelle.

Eine echte, verlässliche Quelle hatten sie alle nicht. Die Nachrichtenagentur dpa meldete um 18.54 Uhr, sie bemühe sich um eine Bestätigung, aber: “Zur Zeit gibt es dafür keine Quellen in den USA”. Um 19.10 Uhr MESZ veröffentlichte die amerikanische Zeitschrift “People” auf ihrer Homepage das Dementi einer Sprecherin Swayzes, um 19.29 Uhr berichtete dpa darüber.

Die Falschmeldung haben in Deutschland unter anderem auch die Online-Auftritte von “B.Z.” (“Patrick Swayze ist tot”), “Express” (“Patrick Swayze ist tot”), RTL (“Patrick Swayze ist tot”) und “Rheinischer Post” (“Patrick Swayze offenbar gestorben”) verbreitet.

Mehr zum Thema:

Fotos: studivz.de, privat (3)

Bei bild.de ist, wie berichtet, das Foto des 18jährigen Sohns der Familie, die am Karfreitag in Eislingen getötet wurde, inzwischen verschwunden.

Das könnte damit zusammenhängen, dass sich auf der Homepage der örtlichen DLRG, von deren Seite das Foto kopiert wurde, mittlerweile folgender Hinweis findet:

Copyright: Sämtliche Inhalte dieser Homepage sind Eigentum der DLRG Bezirk/Fils e. V. Dies gilt insbesondere für Bilder und Scripte, die auf dieser Homepage enthalten sind. Eine Verwendung ohne ausdrückliche Zustimmung der DLRG Bezirk/Fils e. V. ist ausdrücklich untersagt.

Der Text, so teilt uns die DLRG mit, wurde “nach der ‘Bild’-Aktion auf der Vereinshomepage für alle Dummies dieser Medienwelt deutlich sichtbar geschaltet — damit es keinerlei weiteren Missverständnisse gibt.” Neben bild.de hatte auch RTL das Foto von der Vereinshomepage veröffentlicht.

RTL  

Fotos: studivz.de, privat (2)

Wenn sich einer schon mal die Mühe gemacht hat, dann können andere doch auch davon profitieren — dachte man sich wohl bei RTL, nachdem die Kollegen von “Bild” aus den entsprechenden StudiVZ-Profilen bzw. privaten Webseiten die Fotos der Opfer und des inzwischen tatverdächtigen Sohnes des Familiendramas in Eislingen kopiert und unverpixelt gezeigt hatten. Weswegen man die Bilder nahm, sie in die Schnittsoftware kopierte und kurzerhand in den RTL-Nachrichten zeigte.

Ziemlich makaber mutet es übrigens in diesem Zusammenhang an, was StudiVZ als Betreiber einer inzwischen ziemlich professionell genutzten Recherchemaschine der “taz” gegenüber zum Thema Bilderklau vor rund einem Jahr im März 2008 sagte:

“Die journalistische Verwertung von Bildern aus StudiVZ ist nicht in unserem Interesse. Das steht auch eindeutig in unseren AGB. Wird dennoch ein Foto von einem unserer Nutzer zu diesem Zweck unautorisiert verwendet, so handelt es sich hierbei um eine Verletzung der Urheberrechte. Der Nutzer kann gegen das entsprechende Medium vorgehen.”

Und wer tot ist — hat dann einfach Pech gehabt?

Mit Dank an Ralf A.

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